Montag, 29. November 2010






ich bin erst gegen 3 uhr eingeschlafen. ich dachte zuerst, heute morgen, ich würde den tag dennoch überstehen, aber als mir dann in der metro furchtbar übel geworden ist und mir abwechselnd heiß und kalt wurde und ich angst hatte, jeden augenblick mich zu übergeben oder das bewusstsein zu verlieren, vielleicht sogar beides gleichzeitig, quälte ich mich zurück in mein bett. da gings mir auf einmal wieder gut. ich schlief.

nachmittags machte ich einen spaziergang durchs verschneite joinville, entlang der marne. holte gabriel ab und als wir vorhin hausaufgaben gemacht haben, wurd er unaustehlich und ich schickte ihn auf sein zimmer. jetzt kommt das gespräch mit seiner mutter. ich mag gabriel derzeit nicht. soviele eigenschaften an ihn, die stark ausgeprägt sind, machen ihn in manchen momenten unausstehlich.

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