Freitag, 10. Dezember 2010

nachdem ich nun zwei tage quasi nur geschlafen und gelesen habe (und etliche stunden im netzt gesurft habe, versteht sich von selbst), ich mich zudem mit so ein paar schmerz-und grippetabletten zugeschüttet habe, fühle ich mich doch tatsächlich endlich mal wieder besser! obwohl ich dermaßen gut ausgerüstet bin für den winter, ich also quasi nie friere wenn ich draussen bin, hat mich die grippe doch erwischt und gabriel auch. ich hoffe, die medis schlagen richtig an und ich kann nächste woche wieder richtig an der uni teilnehmen. und mit meinem spanischkurs beginnen, denn ich werde privat unterricht nehmen. wir müssen nur noch einen geeigneten termin finden. desweiteren beschäftige ich mich mit der frage, wohin ich mit meiner katze soll. da ich ende dezember mein wg-zimmer auf freundlichen bitten hin räume, möchte ich auch frau paula dort rausholen. mir bricht es das herz, sie umzupflanzen, das wird sie sicher unglücklich machen. und danach wird sie mich vergessen haben, wenn sie nicht tiefes misstrauen mir gegenüber entwickelt haben wird.
ich habe mich diese woche intensiv mit weihnachtsgeschenken auseinandergesetzt und zahlreich hübsche sachen gefunden. ich hab eine weitere hausarbeit wiederbekommen, ebenfalls mit 12 punkten (von 20). das ist okay, ich habe mich sehr rumgequält beim schreiben und nicht viel erwartet. ich schreibe an zwei weiteren arbeiten, sie gehen mir nicht gerade leicht von der hand.
ich bin derzeit sehr abgelenkt, vieles beschäftigt mich. ich war zudem in einer ausstellung (das thema überhaupt derzeit in der stadt): andrée putmann, war nicht so mein fall und habe einen film gesehen, "potiche", irre witzig. ich hab so einige bücher gelesen, was mich sehr zufrieden machte. und gabriel versuche ich weiterhin multiplizieren beizubringen. er ist nach wie vor sehr verwöhnt und wird seit wochen mit geschenken überhäuft, da er geburtstag hatte, vor einem monat und nun bald weihnachten ansteht. ich versuch das zu ignorieren, nicht zu kommentieren und konzentriere mich weiterhin auf das problem der multiplikation. dieses wochenende wollte ich in schwanensee gehe. einfach, weil es sonntagnachmittag in der opera bastille gespielt wird.
die zeit rinnt mir zwischen den fingern, habe ich das gefühl. ich frage mich, ob ich es noch in die monet-ausstellung schaffen werde. und so etliche andere sachen, wollte ich doch anschauen. und jetzt bin ich auch noch krank. da paris auch noch stillgelegt worden ist durch viele centimeter schneefall, sollte ich das wochenende eigentlich im bett verbringen. mal schauen.

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