Sonntag, 12. September 2010

heute hat paris seinen charme spielen lassen.

zwar regnete es am morgen, aber wen stört das schon, wenn er im bett liegen darf? nach einem frühstück, was hauptsächlich aus löffelweise nutella bestand (wenn ich den nutellatopf mal für mich alleine habe...) habe ich klar shiff gemacht und bin in die stadt gefahren. in das wirklich schöne 6 viertel, ganz bezaubernd, ich freue mich darüber, dass ich im 5 studiere, auch wenn leider an der anderen seite. ich ging ins kino, der film, war naja, nicht so gut wie der letzte, dafür aber auch dieses mal wieder nicht synchronisiert. es war ein chinesischer film. danach ging ich in einen park, direkt um die ecke und da war ich ein wenig, das mus ich sagen, verliebt. in der weichen septembersonne, abends, tummelten sich ganz viele nicht-touristen zusammen, um schach oder tennis zu spielen. es ist ein wunderschön angelegter park, und er war halb in der sonne getränkt und halb im schatten. natürlich lagen alle in der sonne bzw saßen auf den stühlen, die zahlreich im park verteilt sind (welch wunderbare idee). und lasen, schrieben oder, ich war neidisch, hielten apero mit ihren freunden. ich schlenderte herum und dachte mir, wie schön muss es sein. wenn man in diesen viertel wohnt, also viel geld hat und seinen sonntagabend in so einem park mit seinen freunden und seiner familie verbringen darf.

für solche tage wie heute, dafür ist paris gemacht.

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