Dienstag, 2. November 2010

erster tag in strasbourg. schöne fahrt, voller vorfreude. das treffen, umarmungen, sprachloses glück. wir gehen shoppen, erledigen dinge, oh guck mal die kathedrale - nein das ist eine normale kirche. jugendherberge: wir sagen nein danke und suchen uns ein richtiges hotel. ein charmantes, zentral gelegenes hotel, eckzimmer, groß, gemütlich, schöner ausblick. wir gehen wieder in die stadt und oooohhhh schau mal an DAS ist eine kathedrale. 11 uhr abends und wir wollen essen, und was finden wir? ratatouille a la elsace mit grumble und wein, es war furchtbar, wenn der laden auch sehr süß ist. dann ein paar grottige cocktails trinken. um 4 uhr nachts sind wir sehr dankbar über die zeitumstellung. ein misslungener tag voller lachen und gekicher und überraschungen ist vorbei und wir schlafen ein, in unserem großen gemütlichen bett.





zweiter tag. müde und ausgehungert gehen wir in die stadt. wir frühstücken im bistro & chocolat zumindestens ich früchstücke ein wahnsinnig gutes frühstück. dann sightseeing, alles ein wenig durcheinander, auch der zweite tag ist ein organisationsdesaster. aber was solls, wir erlebten dieses desaster gemeinsam und entdeckten auf umwegen eine wunderschöne charmante kleine stadt. es dunkelte früh und wir machten uns wieder auf nahrungssuche. wir planten unseren letzten halben tag. das wetter war wunderschön, so ein herbsttag ist der ideale moment um eine stadt zu besichtigen.






dritter tag. langes frühstück im hotel, dann eine erneute siesta, zwei tage durchlaufen, wir waren körperlich am ende, ich hasse kopfsteinpflaster. wunderschönes wetter, wir wollen eine bootstour machen, doch alles ist belegt, enttäuscht und verärgert über uns selber gehen wir einkaufen. versuch mit der tram die europäischen institutionen zu besuchen scheitert kläglich und auf einmal ist zuwenig zeit da. abschied und rückfahrt, ankunft spätabends. wieder alleine in paris.



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